Das Konzept zur Kindererziehung entstand durch das Engagement von betroffenen Eltern, die sich gemeinsam über Erziehungsprobleme austauschten.
Erziehungsberatung und Kindererziehung
Kindererziehung durch Selbsterziehung
 


Historie

Etwas zur Entstehung

Kurt und Karin Kloeters begannen um 1960, sich mit Fragen der Kindererziehung zu befassen. Getrieben von der Feststellung, dass Erziehungsprobleme, die sie bei ihren Kindern (zwei eigene und ein Pflegekind) erkannten, auch bei vielen anderen Familien zu beobachten waren, brachten sie junge Eltern zu Gesprächsrunden in ihrer Privatwohnung zusammen. Dabei stellten sie ihre - damals zum Teil noch Erstaunen, wenn nicht gar Anstoß erregenden - Ideen zur Kindererziehung vor.

In den vielen, immer recht lebhaften Diskussionen wurde das Konzept erweitert und modifiziert. Es ist das Ergebnis einer reinen Laienbewegung und hielt in seiner Entstehung immer Kontakt zur Basis, zu den wirklich Betroffenen; dadurch blieb seine Sprache einfach, weitgehend frei von psychologischen Fachbegriffen.

In den Elternbriefen fand das Kloeters-Erziehungskonzept seine endgültige Fassung.

altes Kloeters-Logo
Das allererste "Logo" der Kloeters-Briefe

Wie es weiterging

In den folgenden Jahren wurde das Kloeters-Erziehungskonzept von verschiedenen Erziehungswissenschaftlern geprüft und gelobt. Es wurde in Vorträgen und Seminaren über hunderttausend Eltern und mehreren tausend Lehrern (in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium von Nordrhein-Westfalen) vorgestellt.

Viele sind der Meinung, dass die hier entwickelten Vorschläge hilfreicher waren als alles, was sie jemals zuvor zu den Themen Erziehung, Selbsterziehung und Schule kennengelernt hatten. Und sie glauben, dass dies an der Güte der Argumente und der so vielfach erprobten Problemlösungswege liegen müsse.



 
© Karin Kloeters
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